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                                                      Das "türkische" Syndrom

 

Was ist damit gemeint? Als türkisches Syndrom bezeichnet man Männer mit erhöhtem Libido. Die wissenschaftliche Bezeichnung ist Satyriasis. Als Satyriasis oder Satyromanie (benannt nach den Satyrn der griechischen Mythologie), später Donjuanismus (nach der Figur Don Juans), wurde in der Medizin und Psychologie ein krankhaft gesteigerter männlicher Geschlechtstrieb bezeichnet. Da diese Fachbegriffe in der Gesellschaft wenig bekannt sind gibt es jetzt ein Synonym: das "türkische" Syndrom. Warum gerade türkisch? In welchem Land hat man die meisten Sexpartner?

Eine neue Statistik von World Population Review liefert ein überraschendes Ergebnis. 46 Länder wurden nach der Anzahl der durchschnittlichen Sexualpartner untersucht – ganz vorne ist dabei die muslimische Türkei! Mit durchschnittlich 14,5 Partnern haben Türken im Laufe ihres Lebens Sex. Der Zusammenhang zwischen Satyromanie und die Anzahl der Kinder in türkischen und islamischen Ländern ist somit belegt.

Türkische Leute haben in einer modernen Gesellschaft so ihre Probleme. Ihr archaisches Weltbild ist auch genetisch bedingt. Egal wo sie auf der Welt wohnen, bleiben sie ihren altmodischen steinzeitlichen Traditionen treu. Dass das nicht gut bei der restlichen Gesellschaft ankommt, ist klar. So ist es für einen Türken nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich, eine moderne unabhängige Nichttürkin als Lebensgefährtin zu bekommen. Mir ist nur ein Fall bekannt. Ich bin seit dem Jahr 1997 ständig in Kontakt mit türkischen Männern, mit türkischen Frauen hatte ich wenig Kontakt. Ist auch verständlich, sie sind nicht frei weil sie eingesperrt sind! Davon bekommen die Österreicher nicht viel mit weil sie keinen Kontakt mit Türken wollen.

Es ist für Türken nicht leicht, mit Frauen zusammenzuwohnen die sich zu ihrem Geschlecht bekennen, indem sie auch ihre Weiblichkeit stolz in der Öffentlichkeit präsentieren. Dazu gehören auch Miniröcke, Gewand und freigelegte Dekolletés. In Europa sind richtige Frauen dünn gesät. So ist bekannt, dass Frauen aus Österreich, Deutschland und den Polarkreisstaaten weniger für ihre Weiblichkeit tun als Damen aus dem Ostblock, z.B. Rumänien. Sieht man sich auf anderen Kontinenten um, wird man fündig. Ladys aus Südamerika, der Karibik, ganz besonders aus Kuba und der Dominikanischen Republik, bringen nicht nur Lebensfreude, sondern auch Schönheit mit.

Ich spreche aus Erfahrung weil ich viele Damen aus genannten Ländern persönlich kenne. Durch ihre religöse Tradition bedingt, sind muslimische Frauen nicht unbedingt eine Augenweide für Männeraugen. Doch hier verändert sich einiges. Manche Kopftuch-, Hijab-, und Burkaträgerinnen blicken neidisch auf unverhüllte modisch gestylte Damen. Nebenbei bemerkt ist die Befürchtung, der Islam übernimmt Europa, maßlos übertrieben! Eine archaische Kultur hat nicht das Potenzial eine fortgeschrittene Gesellschaft von Europa zu vertreiben.

24.2.2025

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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